Unser Exilance-Projekt:(መለይ)
Schutz & Empowerment für eritreische Geflüchtete
Flucht rettet Leben – doch die Gefahr bleibt. Eritreische Geflüchtete in Europa werden weiter bedroht, überwacht und zum Schweigen gebracht. Mit unserem Projekt “Exilance” des Eritrean Blue Community e. V. unterstützen wir diese, für ihre Rechte zu kämpfen. Unterstütze uns jetzt!
Stell dir vor, du musst fliehen – doch selbst im Exil bist du nicht sicher.
Jeden Tag erleben eritreische Geflüchtete in Deutschland und Europa genau das: Sie fliehen vor Folter, unbegrenztem Wehrdienst und Willkür – doch das Regime verfolgt sie bis hierher. Überwachung, Einschüchterung, Drohungen gegen Familien. Besonders junge Menschen, die für ihre Rechte kämpfen, stehen im Fokus der Repression.
Das darf nicht unwidersprochen bleiben!
Unser Projekt “Exilance”(መለይ), schafft Schutz, Hoffnung und eine Zukunft.
Wir stehen an der Seite von Geflüchteten, die für Demokratie und Menschenrechte einstehen. Mit deiner Hilfe bieten wir:
Rechtliche Sicherheit: Anwält:innen, die bei Asylverfahren unterstützen und Betroffene vor Repression schützen.
Psychosoziale Stärke: Therapie, Workshops und Selbsthilfegruppen, um Traumata zu überwinden.
Digitale Freiheit: Sichere Kommunikation, damit niemand mehr in Angst schweigen muss.
Empowerment, Aufklärun & Bildung: Junge Menschen werden zu Aktivist:innen – für ihre Rechte und eine demokratische Zukunft.
Jede Spende wirkt direkt:
50 € ermöglichen eine rechtliche Beratung für eine:n Geflüchtete:n.
100 € finanzieren einen Workshop für digitale Sicherheit.
250 € geben einer jungen Stimme die Chance, durch Leadership-Training gehört zu werden.
Unser Ziel: 1.500 € bis Dezember 2025
Du kannst Teil dieser Veränderung sein!
Spende jetzt und gib Geflüchteten Sicherheit und Hoffnung.
Teile unsere Kampagne – mach die transnationale Repression sichtbar!
Werde aktiv – durch dein Engagement, deine Stimme oder deine Spende.
Gemeinsam sind wir nicht aufzuhalten!
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FAQ: Erfahre mehr über das Projekt
Warum fliehen Menschen aus Eritrea – und was bedeutet transnationale Repression?
Eritrea ist einer der repressivsten Staaten der Welt: unbegrenzter Wehrdienst, Folter, willkürliche Haft – und ein System, das Kritik mit brutaler Vergeltung bestraft. Jede Form von Widerstand gefährdet nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihre Familien.
Viele fliehen – oft mit kaum mehr als dem Wunsch nach Freiheit im Gepäck. Doch selbst in Deutschland und Europa endet die Verfolgung nicht: Das Regime nutzt seine Netzwerke, um Geflüchtete zu überwachen, unter Druck zu setzen – und ihre Familien in Eritrea zu bedrohen.
Viele eritreische Geflüchtete, die sich für Menschenrechte engagieren, werden zur Zielscheibe: Wenn sie Proteste organisieren und das Schweigen brechen, riskieren sie nicht nur ihre eigene Sicherheit, sondern auch die ihrer ganzen Familie.
Wie hilft Exilance – und wie kann ich mich einbringen?
Wir unterstützen im Kampf um Sicherheit, Gerechtigkeit und eine selbstbestimmte Zukunft. Dabei arbeiten wir in vier zentralen Bereichen:
Rechtliche Unterstützung: Fachanwälte begleiten Asyl- und Aufenthaltsverfahren, dokumentieren Bedrohungen und stehen besonders denen zur Seite, die wegen ihres Engagements in rechtliche Verfahren geraten.
Psychosoziale Begleitung bei Traumata, Angst, Isolation: Viele kämpfen mit den Folgen von Flucht und Verfolgung. Wir finanzieren therapeutische Beratungen, Workshops und Selbsthilfegruppen, die Stabilität und neue Perspektiven schaffen.
Sichere Kommunikation und digitale Sicherheit: Überwachung und Einschüchterung finden auch online statt. Deshalb stellen wir verschlüsselte Software bereit und schulen im digitalen Selbstschutz – für sichere Netzwerke und freie Meinungsäußerung.
Empowerment, Bildung und Leadership: Junge Eritreer:innen sind die Stimme der Zukunft. Wir bilden sie in Kampagnenarbeit, Öffentlichkeits-Strategien und Leadership aus, damit sie selbst für ihre Rechte einstehen und demokratische Prozesse mitgestalten können.

Fish T., Tedros T., Tesfay T., Filmon T., Eden X. & Teweldebrhan K. vom Eritrean Blue Community e. V.
Wie schafft Exilance langfristige Veränderung?
Unser Projekt “Exilance” (መለይ) kombiniert unmittelbare Unterstützung mit langfristigem Empowerment:
Akute Hilfe: Rechtsschutz, psychosoziale Begleitung und digitale Sicherheit für Geflüchtete in Not.
Peer-Leader-Programm: Geflüchtete stärken andere und bauen Netzwerke auf.
Politische Aufklärung: Durch Kampagnen und Dialoge machen wir transnationale Repression sichtbar – und bekämpfbar.
Strukturen für Eigenständigkeit: Wir schaffen keine Abhängigkeiten, sondern Räume, in denen Menschen selbst für ihre Rechte einstehen können.
Eritrean Blue Community e. V. beim Festival der Kulturen in Stuttgart
Durch den Peer-Leader-Ansatz werden Geflüchtete zu Multiplikatoren. Dialogformate schaffen Bewusstsein in Politik und Gesellschaft. Das Projekt stärkt Schutz, Teilhabe, Demokratie und Menschenrechte nachhaltig.
Wie kann ich Exilance unterstützen?
Spendenkonto:
Eritrean Blue Community-Germany e.V.
IBAN: DE96 6045 0050 0030 2502 91
BIC: SOLADES1LBG
Bank: Sparkasse Ludwigsburg
PayPal: paypal.me/bluecommunity2024hag
Verwendungszweck: Exilance25
Warum deine Unterstützung zählt:
weil Schutz kein Privileg sein darf
weil Mut allein nicht reicht, wenn Strukturen fehlen
weil Stimmen gehört werden müssen, bevor sie verstummen
Mit deiner Hilfe schützen wir Geflüchtete vor Überwachung, ermöglichen rechtliche Sicherheit, fördern mentale Gesundheit und Bildung und bauen Freiheitsräume auf, in denen neue Perspektiven wachsen.
Jede Spende ist ein Stück Freiheit.
Stand der Eritrean Blue Community beim Brunch Global Stuttgart mit traditionellen Speisen.
Kontakt
📞 Kontakt: 0176 628 99 785
📧 E-Mail:
👤 Ansprechpartner: Fitsum Yacob
Infostand
Eritrean Blue community bei Sommerfestival der Kulturen Stuttgart
Quellen & weiterführende Informationen zu der Terrorherrschaft in Eritrea und transnationaler Repression
Der lange Arm des Regimes – Eritrea und seine Diaspora | Regionalprofil Ostafrika | bpb.de
Afrikas Nordkorea ist die Hölle (Video)
Der lange Arm des Regimes – Eritrea und seine Diaspora | Regionalprofil Ostafrika | bpb.de
Vor 25 Jahren: Eritrea – ein neuer Staat in Ostafrika | Hintergrund aktuell | bpb.de
Machterhalt oder Demokratie in Eritrea? | APuZ 21/1998 | bpb.de
Deshalb kam es beim Eritrea-Festival zu Ausschreitungen | WEB.DE
Der lange Arm des Regimes – Eritrea und seine Diaspora | Regionalprofil Ostafrika | bpb.de
DW – Eritreische Konflikte in Deutschland: Transnationale Repression und Konflikte in der Diaspora
Migration Policy Institute – Severe Repression in Eritrea
Artikel über die Fluchtursachen und die repressiven Maßnahmen des Regimes.Amnesty International – Human Rights in Eritrea
Dokumentation von Zwangsarbeit, Militärdienst und Verfolgung von Kritikern.U.S. Department of State – 2023 Country Reports on Human Rights Practices: Eritrea
Bericht zu Menschenrechten und repressiven Maßnahmen des Regimes.


